Bei Regenesi haben wir das neue Jahr mit einem wertvollen Mantra begonnen, das uns von Florenz bis Mailand begleitet hat, wo wir die Ehre hatten, die Zukunft der nachhaltigen Mode zu vertreten.
"DU kannst die Welt zu einem NACHHALTIGEN Ort machen."
Ja, genau du. Denn wenn jeder von uns bereit wäre, im Alltag kleine nachhaltige Gesten umzusetzen, wäre das ein bedeutender Schritt in Richtung einer besseren Zukunft für unseren Planeten. Deshalb widmen wir den ersten Artikel des Jahres dir – mit ein paar einfachen Tipps für ein nachhaltiges Leben:
· MÜLL RECYCELN ·
Die beste Art, nachhaltig zu handeln, ist das Recycling. Durch Recycling spart man Geld, Rohstoffe, Energie und CO₂-Emissionen. Trenne deinen Müll sorgfältig und entsorge ihn richtig. Regenerierte oder recycelte Materialien verbrauchen deutlich weniger Energie als neue Materialien.
· LASS DAS AUTO ZU HAUSE ·
Es gibt umweltfreundlichere und kostengünstigere Alternativen für den Alltag: öffentliche Verkehrsmittel, Fahrradfahren oder zu Fuß gehen – was auch deiner Gesundheit zugutekommt. Wir setzen uns beispielsweise dafür ein, Homeoffice-Möglichkeiten zu fördern, eine nachhaltige Entscheidung sowohl in Bezug auf den Verkehr als auch auf den Energieverbrauch (Heizung, Strom usw.).
· VERANTWORTUNGSBEWUSST EINKAUFEN ·
Nachhaltiges Leben beginnt auch beim Einkaufen. Wähle regionale Lebensmittel aus der Umgebung mit nachhaltiger Verpackung. In der Modebranche ist „Made in Italy“ eine gute Wahl für Qualität und Langlebigkeit. Achte auf Stoffe und Farbstoffe – natürliche oder recycelte Materialien sind immer die bessere Wahl.
· KONSUM REDUZIEREN ·
Unsere moderne Gesellschaft hat uns gelehrt, dass Konsum die Basis der Wirtschaft ist, und Werbung lenkt uns in Richtung einer konsumorientierten Lebensweise. Doch wenn wir weniger konsumieren, reduzieren wir Umweltverschmutzung und Abfall. Alternativ können wir Unternehmen unterstützen, die nach dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft produzieren.
· TEMPERATUREN ANPASSEN ·
Im Winter reicht eine Raumtemperatur zwischen 19 und 21 Grad völlig aus. Im Sommer sollte die Klimaanlage nicht übermäßig genutzt werden – eine Temperatur zwischen 24 und 26 Grad ist ausreichend. Pro Grad Temperaturerhöhung oder -senkung steigt der Energieverbrauch um etwa 7 %, was sich auch in deiner Stromrechnung bemerkbar macht. Ein Großteil der CO₂-Emissionen stammt aus der Beheizung von Wohn- und Geschäftsgebäuden.
Tag für Tag werden diese kleinen nachhaltigen Gewohnheiten zur Selbstverständlichkeit und sorgen für ein gutes Gefühl. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen!