Design als Schlüsselinstrument der Innovation und des Übergangs zu einem zirkulären Modell.
Am 12. Juli fand in Spoleto im Rahmen des Eventkalenders des 61. Festivals dei Due Mondi ein Treffen statt, bei dem unter anderem Maria Silvia Pazzi, CEO von Regenesi, einem Unternehmen aus Bologna, das seit 2008 „Abfälle in Schönheit verwandelt“, als Hauptakteurin auftrat. Regenesi schafft Accessoires und Design-Objekte Made in Italy, die nicht nur durch zirkuläre Nachhaltigkeit, sondern auch durch die narrative Dichte und die Bedeutung, die sie vermitteln, charakterisiert sind.
Während des Treffens erläuterte Dr. Pazzi die Netzwerkarbeit des Unternehmens, das mehr als 100 Personen als Knotenpunkte im Netzwerk involviert und Regenesi alle Koordinierungsfunktionen überträgt. Die Zusammenarbeit reicht vom Politecnico di Torino für die Forschung an neuen Materialien und der Umweltanalyse bis hin zu internationalen Designern und Co-Branding-Projekten sowie zirkulärer Wirtschaft, zum Beispiel mit Unternehmen wie Dainese und Mandarina Duck, die die innovative Arbeitsmethodik und das Serviceangebot des Unternehmens ausmachen. Auch in der anschließenden Podiumsdiskussion wurde erneut betont, dass die Netzwerkstruktur von Regenesi eines der Hauptmerkmale eines Geschäftsmodells ist, das Kreativität, hohe Qualität und Personalisierung mit Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten vereint.
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