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REGENESI, DIE NEUE GRENZE DES MADE IN ITALY BEI DER G7

Regenesi Staff

REGENESI, DIE NEUE GRENZE DES MADE IN ITALY BEI DER G7

Das italienische Unternehmen, das aus „Abfall“ eine perfekte Verbindung zwischen Nachhaltigkeit, Schönheit und einzigartigem Stil schafft.

G7-UMWELTKONFERENZ: REGENESI IN DER ERSTEN REIHE

Das Bologneser Unternehmen, das Abfall in Schönheit verwandelt, wird als Modellunternehmen für Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft und die grüne Wirtschaft eine zentrale Rolle in einer Reihe von Veranstaltungen spielen. Diese Themen stehen im Mittelpunkt der G7-Umweltkonferenz, die vom 10. bis 12. Juni in Bologna stattfindet und die Stadt zum weltweiten Zentrum der Umwelt macht. Eine goldene Gelegenheit für Regenesi, das seit 2008 Abfall in Schönheit verwandelt und die Themen in den Fokus rückt, die es seit jeher unterstützt.

Seit 2008 widmet sich das Unternehmen mit Sitz in Bologna der Regeneration von Post-Consumer-Materialien und verwandelt sie in Modeobjekte und Accessoires mit innovativem Design und einem vollständig nachhaltigen Lebenszyklus. In Anbetracht seiner Mission kann sich Regenesi auch als Partner für Unternehmen und Institutionen anbieten, die Sozialverantwortungsprojekte umsetzen und ökologische Nachhaltigkeit als zentralen Wert betrachten.

#All4TheGreen

Unter diesem Titel organisiert ein Zusammenschluss italienischer Institutionen und Regierungsbehörden eine Reihe von Veranstaltungen, die Bologna im Juni zum internationalen Referenzpunkt für Umweltfragen machen. Maria Silvia Pazzi, CEO und Gründerin von Regenesi, wird an vielen dieser Treffen teilnehmen, um die Werte der grünen Wirtschaft zu betonen. Sie wird als Sprecherin für die ökologischen, wirtschaftlichen und kulturellen Anliegen auftreten, die ihr Unternehmen vertritt, und über das Geschäftsmodell der Kreislaufwirtschaft, eines der zentralen Themen des G7, sprechen.

Am Sonntag, 11. Juni wird Regenesi mit zwei Ständen auf den Veranstaltungen in der Bologna Business School (BBS) und MAST vertreten sein – offizielle Veranstaltungsorte der G7-Nebenveranstaltungen für Unternehmen und Wissenschaftler.

"Wir glauben an eine erschwingliche, regenerierte und innovative Luxuswelt, denn es gibt keinen Widerspruch zwischen Öko-Nachhaltigkeit und Schönheit. Regenesi ist der konkrete Beweis dafür, dass ein neues wirtschaftliches Denken, das auf Nachhaltigkeit basiert, nicht nur möglich, sondern notwendig ist", erklärt Maria Silvia Pazzi.
"Unser Geschäftsmodell zeigt, dass Abfall als Ressource betrachtet werden kann. Gleichzeitig agieren wir als Facilitator für andere Marken und begleiten sie in ihrer grünen Transformation, indem wir sie in Prozessen und Themen dieses wichtigen Wandels unterstützen."


Hier ist Regenesi bei den geplanten Veranstaltungen zu finden:

Dienstag, 6. Juni – Sala Borsa, Piazza Nettuno, 14:30-18:30 Uhr
Maria Silvia Pazzi präsentiert Regenesi als Fallstudie innerhalb der Konferenz „GOING TO THE G7 MEETING: Fokus auf Besteuerung und Umweltkriminalität“, organisiert von Confindustria Emilia und dem Berufsverband der Wirtschaftsprüfer von Bologna.
Zu den Teilnehmern gehören:

  • Gian Luca Galletti, Umweltminister
  • Alberto Vacchi, Präsident von Confindustria Emilia
  • Alessandro Bonazzi, Präsident des Wirtschaftsprüfer-Ordens Bologna
  • Emma Petitti, Haushaltsbeauftragte der Region Emilia-Romagna

Nach Vorträgen namhafter Wissenschaftler, darunter Adriano Di Pietro (Steuerrecht, Universität Bologna) und Filippo Sgubbi (Universität Luiss "Guido Carli", Rom), wird Regenesi als Best-Practice-Unternehmen für Umweltverantwortung vorgestellt.

Donnerstag, 8. Juni – Ristorante Giardino, Budrio, 20:00 Uhr
Regenesi wird von seiner Gründerin während eines Treffens des Rotary Club Bologna Valle dell’Idice – Distrikt 2072 vorgestellt, das sich mit dem Thema „Reduce, Reuse, Recycle: die neue Ära der Wirtschaft“ befasst.

Samstag, 10. Juni – Bologna Business School, 10:00-13:00 Uhr
Maria Silvia Pazzi nimmt am Workshop zu Nachhaltigkeitsunternehmertum teil, organisiert von der Universität Bologna (UniBo) und BBS.
Ziel ist es, Bedingungen zu identifizieren, die die Entstehung von Umwelt-Startups und Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit begünstigen.
Nach Begrüßungen von Francesco Ubertini (Rektor der Universität Bologna) und Gian Luca Galletti (Umweltminister) moderiert Barbara Carfagna eine Podiumsdiskussion mit Unternehmen wie Electrolux und Intesa Sanpaolo.

Montag, 12. Juni – Bologna Business School, 10:10-13:00 Uhr
Regenesi nimmt am Fokus-Workshop „KMU und die Herausforderung der Kreislaufwirtschaft“ teil, organisiert von der Universität Bologna und der Bologna Business School im Auftrag des Umweltministeriums. Ziel ist die Entwicklung von Instrumenten zur Förderung von Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft in KMU, mit besonderem Fokus auf Emilia-Romagna.

Das vollständige Programm:
https://eventi.unibo.it/startupsostenibili/program

Mehr über Regenesi:
www.regenesi.com